7. Schwimm-EM 1998

[Quelle DGSV]

7. Schwimm-Europameisterschaften der Gehörlosen vom 22.- 27. Juni 1998 in Vilnius (Litauen)

Im litauischen Vilnius fanden vom 22. – 27. Juni 1998 die 7. Schwimm – Europameisterschaft der Gehörlosen statt. Es nahmen insgesamt 20 Nationen teil.

Bei der letzten EM 1994 in Budapest errangen die deutschen Schwimmerinnen und Schwimmer 2 Gold-, 3 Silber- und 8 Bronzemedaillen. Bei den 18. Weltspielen der Gehörlosen 1997 in Kopenhagen waren es 4 Silber- und 7 Bronzemedaillen.

Unerwartet war das Deutsche Schwimm Team bei den Europameisterschaften in Vilnius sehr erfolgreich und holte überraschend insgesamt 19 Gold-, 7 Silber- und 7 Bronzemedaillen. Damit wurde Deutschland zum erfolgreichsten Teilnehmerland und die 7. Europameisterschaft wurde somit zu einer der erfolgreichsten Europameisterschaften in der Sparte DGS-Schwimmen.

Teilnehmer:

  • Frauen
    • Silvia Neumann (Halle)
    • Paulina Pfau (Halle)
    • Petra Plank (Berching)
    • Diana Reiberg (Bottrop)
    • Nicole Schöner (Eckental-Eschenau)
    • Katrin Schliwa (Schochwitz)
  • Männer:
    • André Gavaza (Flensburg)
    • Thomas Jung (Kleinwallstadt)
    • Patrik Knörzer (Berlin)
    • Nicky Lange (Melsungen)
    • Roberto Scheuerer (Berlin)
    • Nico Seyffart (Eberswalde).
  • Verbandsfachwart: Peter-Alexander Ewert
  • Trainerinnen: Iris Ricke, Garnet Charwat
  • Physiotherapeutin: Bela Beckenbauer
  • Delegation: Hubert Wilhelm, Werner H. Kliewer, Karl-Werner Broska, Käthi George, Jean-Pierre George

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